Ratgeber Depotwechsel Prämie 2026: 5.000€ Bonus sichern
2026 bringt Rekordprämien für Depotwechsel! Banken locken mit bis zu 5.000€ Bonus. Doch Vorsicht: Das Kleingedruckte zählt. Erfahren Sie, wie Sie Fallstricke wie Haltefristen und Steuerfallen umgehen, den besten Anbieter finden und Ihr Depot smart & profitabel umziehen.
Der Kampf um Ihr Depot: Warum 2026 das Jahr der Wechselprämien ist
Wir schreiben den 28. Dezember 2025. Das Jahr neigt sich dem Ende zu, und an den Finanzmärkten herrscht nicht nur aufgrund der Jahresendrallye Hochstimmung. Hinter den Kulissen der Banken und Broker hat der Kampf um das Vermögen der Privatanleger eine neue Intensität erreicht. Für Sie als Anleger ist das eine ausgezeichnete Nachricht. Während die Zinsen für Tages- und Festgeld sich auf einem gewissen Niveau eingependelt haben, versuchen Finanzinstitute nun massiv, Depotvolumen von der Konkurrenz abzuziehen. Das Mittel der Wahl: Aggressive Depotwechsel-Prämien, die im Jahr 2026 neue Rekordhöhen erreichen.
Wer bereit ist, sein Wertpapierdepot zu verlagern, kann – je nach Volumen und Anbieter – Prämien von bis zu 5.000 Euro einstreichen. Doch diese plakative Summe ist oft an Bedingungen geknüpft, die im Kleingedruckten versteckt sind. Es handelt sich nicht um geschenktes Geld, sondern um eine kalkulierte Marketingmaßnahme, die aktive und vermögende Kunden binden soll. In diesem Artikel analysieren wir detailliert, wie Sie diese Angebote nutzen, welche Fallstricke lauern und wie Sie den Prozess eines Depotübertrags sicher und steuerneutral gestalten.
Die Mechanik hinter dem Bonus: Wie Banken rechnen
Um die Angebote richtig einschätzen zu können, muss man verstehen, wie Banken diese Prämien kalkulieren. Im Grunde gibt es im Jahr 2026 zwei vorherrschende Modelle, die Ihnen begegnen werden: die prozentuale Vergütung und das Staffelmodell.
Das prozentuale Modell ist besonders bei klassischen Filialbanken und großen Direktbanken wie der Commerzbank-Tochter oder der Deutschen Bank (maxblue) beliebt. Hier lautet das Angebot meist: „Wir zahlen Ihnen x Prozent des übertragenen Volumens als Barprämie.“ Ein typischer Wert liegt hier zwischen 0,5 Prozent und 1,0 Prozent. Was zunächst nach wenig klingt, summiert sich bei größeren Depots schnell. Ein Übertrag von 50.000 Euro kann so 250 bis 500 Euro Prämie bedeuten. Allerdings deckeln fast alle Anbieter diese Zahlungen. Obergrenzen von 500 Euro oder 1.000 Euro sind hier der Standard, um das finanzielle Risiko der Bank zu begrenzen.
Das zweite Modell ist die Staffelprämie, die wir verstärkt bei Neobrokern wie Scalable Capital oder spezialisierten Direktbanken wie 1822direkt sehen. Hier gibt es keine glatte Prozentrechnung, sondern feste Schwellenwerte. Wer beispielsweise 10.000 Euro überträgt, erhält 100 Euro. Wer die Schwelle von 50.000 Euro knackt, bekommt 500 Euro. Diese psychologischen Hürden sind bewusst gesetzt. Anleger neigen dazu, noch „schnell“ ein paar Tausend Euro zusätzlich zu investieren oder von einem Drittdepot zusammenzukratzen, um die nächste Bonusstufe zu erreichen.
Die Schlagzeile „Bis zu 5.000 Euro Bonus“ stammt meist aus dem Bereich der spezialisierten Fondsvermittler oder Premium-Angebote. Hier liegt der Fokus oft nicht auf ETFs oder Einzelaktien, sondern auf aktiv gemanagten Fonds. Da Banken an diesen Produkten durch die jährlichen Bestandsvergütungen (Kickbacks) deutlich mehr verdienen als an einem ETF-Sparplan, sind sie auch bereit, extrem hohe Wechselprämien zu zahlen. Wer also ein großes Depot mit klassischen Investmentfonds besitzt, ist für diese Anbieter die lukrativste Zielgruppe.
Die Top-Konditionen 2026 im Detail
Schauen wir uns die Marktlandschaft zum Jahreswechsel 2025/2026 genauer an. Die Angebote lassen sich grob in drei Kategorien unterteilen: Die Neobroker, die etablierten Direktbanken und die Fonds-Spezialisten.
Im Bereich der Neobroker sticht Scalable Capital hervor. Während viele Konkurrenten wie Trade Republic eher mit hohen Zinsen auf das Verrechnungskonto punkten (oft um die 4 Prozent), setzt Scalable gezielt auf Wechselprämien, um das „Prime+“-Modell zu pushen. Hier sind Prämien bis zu 2.500 Euro möglich, allerdings sind die Hürden hoch. Das Mindestvolumen für den Übertrag liegt oft bei 10.000 Euro. Interessant ist hierbei, dass der Bonus gestaffelt ist und mit der Haltedauer korreliert. Wer das Geld nur kurz parkt, geht leer aus.
Die etablierten Direktbanken wie Consorsbank oder Comdirect agieren etwas konservativer. Hier sehen wir oft Kombinationen aus einer moderaten Barprämie (meist bis 500 Euro) und einem Zins-Bonus. Ein beliebtes Modell ist der „Tagesgeld-Booster“: Wer sein Depot überträgt, erhält auf sein Tagesgeldkonto für 12 Monate einen garantierten Zinssatz, der deutlich über dem Marktdurchschnitt liegt. Das ist besonders für Anleger attraktiv, die eine hohe Cash-Quote halten und Sicherheit suchen. Ein Beispiel hierfür ist die Consorsbank, die den Depotwechsel oft mit einem „Gold-Status“ oder ähnlichen VIP-Konditionen für ein Jahr verknüpft.
Die Königsklasse der Prämienhöhe finden wir bei Anbietern wie Finanzpartner.de oder vergleichbaren Fonds-Plattformen. Hier ist die „5.000 Euro Prämie“ real, aber sie erfordert Volumen. Bei einer Prämie von 0,5 Prozent müssten Sie theoretisch Fonds im Wert von einer Million Euro übertragen, um den Maximalbetrag auszuschöpfen. Aber auch für „kleinere“ Vermögen lohnt sich der Blick: Wer 100.000 Euro in aktiven Fonds hält, kann hier mit 500 Euro rechnen – oft zusätzlich zu Rabatten auf den Ausgabeaufschlag. Wichtig zu wissen: ETFs oder Einzelaktien zählen bei diesen speziellen Angeboten oft nicht zum prämienberechtigten Volumen.
Wichtige Bedingungen: Das Kleingedruckte verstehen
Bevor Sie den Wechselantrag unterschreiben, ist ein Blick in die Teilnahmebedingungen essenziell. Die Banken verschenken nichts ohne Gegenleistung. Die wichtigste Währung, mit der Sie bezahlen, ist Zeit. Fast alle Prämienaktionen beinhalten eine sogenannte Haltefrist (Lock-in-Periode).
Typischerweise müssen die übertragenen Wertpapiere zwischen 6 und 24 Monaten im neuen Depot verbleiben. Verkaufen Sie die Papiere früher oder übertragen Sie diese weiter, erlischt der Anspruch auf die Prämie ganz oder teilweise. Manche Anbieter, wie beispielsweise Finanzpartner.de, zahlen die Prämie sogar in zwei Tranchen aus: 50 Prozent nach 12 Monaten, die restlichen 50 Prozent nach 24 Monaten. Das bindet Sie langfristig an den Anbieter.
Ein weiterer Fallstrick ist die Definition des „Neukunden“. Viele der lukrativsten Aktionen gelten explizit nicht für Bestandskunden. Als Neukunde gilt meist, wer in den letzten 6 bis 12 Monaten keine Geschäftsbeziehung zu der Bank unterhalten hat. Wenn Sie also vor drei Monaten Ihr Tagesgeldkonto dort gekündigt haben, sind Sie für die Depotwechsel-Aktion oft gesperrt. Prüfen Sie dies genau, um Enttäuschungen zu vermeiden.
Auch die Art der Wertpapiere ist entscheidend. Während „Allround-Banken“ wie Maxblue oder die Commerzbank oft das gesamte Depotvolumen (Aktien, Anleihen, ETFs, Fonds) als Basis nehmen, schließen andere Anbieter bestimmte Asset-Klassen aus. Der Klassiker ist der Ausschluss von „Non-Eligible Assets“ oder reinen Cash-Beständen auf dem Verrechnungskonto. Nur was investiert ist, zählt. Bei Aktionen, die bis zu 5.000 Euro versprechen, sind wie erwähnt oft nur aktiv gemanagte Investmentfonds zugelassen, da nur diese die nötigen Deckungsbeiträge für die Bank erwirtschaften.
Schritt-für-Schritt: So funktioniert der Depotübertrag 2026
Der technische Prozess eines Depotübertrags hat sich in den letzten Jahren massiv vereinfacht. Musste man früher noch formularlastige Papierkrieg-Schlachten führen, bieten moderne Broker heute komplett digitale Wechselservices an. Der Ablauf ist meist wie folgt:
- Kontoeröffnung: Zuerst eröffnen Sie das Depot bei der neuen Bank. Dies geschieht per Video-Ident oder Post-Ident Verfahren und ist oft in wenigen Minuten erledigt.
- Der Wechselantrag: Im eingeloggten Bereich der neuen Bank finden Sie den Punkt „Depotübertrag“ oder „Depotwechselservice“. Hier geben Sie die Daten Ihrer alten Bank ein und listen auf, welche Wertpapiere übertragen werden sollen. Sie können „Gesamtes Depot übertragen“ wählen oder einzelne Positionen selektieren.
- Die Unterschrift: Viele digitale Broker akzeptieren eine digitale Signatur. Bei klassischen Banken müssen Sie das generierte PDF oft noch ausdrucken, unterschreiben und per Post an die aufnehmende Bank senden. Diese leitet das Formular dann an Ihre alte Bank weiter.
- Die Bearbeitung: Nun heißt es warten. Die abgebende Bank ist gesetzlich verpflichtet, die Wertpapiere herauszugeben. Die Dauer variiert stark. Inländische Standardwerte (DAX-Aktien, gängige ETFs) sind oft innerhalb von 1 bis 2 Wochen eingebucht. Ausländische Werte oder exotische Fonds können deutlich länger dauern – bis zu 6 Wochen sind keine Seltenheit.
- Prüfung der Einstandskurse: Sobald die Papiere im neuen Depot erscheinen, müssen Sie sofort prüfen, ob die Anschaffungsdaten (Kaufkurs und Kaufdatum) korrekt übertragen wurden. Dies ist essenziell für die korrekte Besteuerung bei einem späteren Verkauf. Fehlen diese Daten, werden die Papiere bei Verkauf pauschal besteuert, was fast immer zu Ihrem Nachteil ist.
Steuerliche Aspekte: Neutralität und Gläubigerwechsel
Ein häufiges Missverständnis betrifft die Steuer. Ein reiner Depotübertrag zwischen zwei Depots, die beide auf Ihren Namen laufen (Gläubigeridentität), ist steuerlich neutral. Es findet kein Verkauf und kein Neukauf statt. Das Finanzamt betrachtet dies nicht als realisierten Gewinn oder Verlust. Die abgebende Bank übermittelt die steuerlichen Anschaffungsdaten an die neue Bank, sodass die Historie Ihrer Wertpapiere nahtlos fortgeführt wird.
Anders sieht es aus, wenn Sie das Depot auf eine andere Person übertragen (z.B. Ehepartner oder Kinder). Dies gilt als „Gläubigerwechsel“. Ohne anderslautende Anweisung wird dies von der Bank als Schenkung gewertet und an das Finanzamt gemeldet. Sollte es sich um einen entgeltlichen Übertrag handeln, würde dies wie ein Verkauf gewertet und Abgeltungsteuer auslösen. Für die hier besprochenen Prämienaktionen ist aber fast immer der Übertrag auf das eigene Depot relevant, weshalb Sie keine direkte Steuerbelastung auf die Wertpapiere fürchten müssen.
Wichtig ist jedoch die steuerliche Behandlung der Prämie selbst. Erhalten Sie 5.000 Euro Bonus, ist das kein steuerfreies Geschenk. Banken sind unterschiedlich strikt in der Handhabung. Oft wird die Prämie als „Sonstige Einkünfte“ gemäß § 22 Nr. 3 EStG betrachtet. Das bedeutet, Sie müssen diese in Ihrer Einkommensteuererklärung angeben, sofern Sie die Freigrenze von 256 Euro im Kalenderjahr überschreiten. Einige Banken führen bei Geldprämien auch direkt Kapitalertragsteuer ab (25 % plus Soli), was die Sache vereinfacht, aber Ihre Netto-Prämie schmälert. Lesen Sie hierzu unbedingt die Steuerhinweise in den AGB der Aktion.
Risiken und Kosten: Wo der Wechsel teuer werden kann
Trotz der Verlockung des schnellen Geldes ist ein Depotwechsel nicht risikofrei. Das größte Risiko ist das sogenannte Market-Timing-Risiko während der Transferphase. Während die Wertpapiere „unterwegs“ sind – also aus dem alten Depot ausgebucht, aber im neuen noch nicht eingebucht – haben Sie keinen Zugriff darauf. Sie können nicht verkaufen. Sollte es in diesen 1 bis 3 Wochen zu einem Börsencrash kommen, sind Sie handlungsunfähig. Dieses Risiko sollten Sie gerade bei volatilen Einzelaktien nicht unterschätzen.
Ein weiteres Kostenrisiko ist der sogenannte Lagerstellenwechsel. Deutsche Aktien werden meist über Clearstream in Frankfurt verwahrt. Haben Sie jedoch US-Aktien an der NASDAQ gekauft oder exotische Papiere an der Börse Hongkong, liegen diese oft bei ausländischen Verwahrstellen. Beim Übertrag muss die Lagerstelle manchmal gewechselt werden, was Gebühren verursachen kann. Diese Fremdspesen werden von Banken oft an den Kunden weitergereicht, auch wenn der Übertrag selbst als „kostenlos“ beworben wird.
Außerdem sollten Sie Bruchstücke beachten. Wenn Sie Sparpläne hatten, besitzen Sie oft Anteile wie „54,387 Stück“. Übertragen werden können nur ganze Stücke (54 Stück). Die Bruchstücke (0,387) müssen von der alten Bank verkauft werden. Dieser Zwangsverkauf kann Gebühren auslösen und stellt ein steuerpflichtiges Ereignis dar.
Vergleichstabelle: Typische Prämienstrukturen 2026
Um Ihnen einen besseren Überblick zu verschaffen, haben wir hier fiktive, aber markttypische Konditionen für das Jahr 2026 zusammengestellt, wie sie aktuell von diversen Anbietern beworben werden könnten.
| Anbietertyp | Maximaler Bonus | Voraussetzungen (Beispiel) | Geeignet für |
|---|---|---|---|
| Fonds-Spezialist (z.B. Finanzpartner) |
Bis zu 5.000 € | 0,5% auf Fondsvolumen. Mind. 24 Monate Haltefrist. Oft nur aktive Fonds. |
Vermögende Anleger mit großen Beständen an aktiven Fonds. |
| Neobroker (z.B. Scalable Capital) |
Bis zu 2.500 € | Gestaffelter Bonus. Mind. 10.000 € Übertrag. Oft an Abo-Modelle geknüpft. |
Preissensible ETF- und Aktiensparer, die modern handeln wollen. |
| Direktbank (z.B. Comdirect / Consors) |
Ca. 100 - 500 € | Oft fester Betrag oder %-Satz. Häufig Zusatz: 3,5-4% Zinsen aufs Tagesgeld. |
Sicherheitsorientierte Anleger, die "Alles aus einer Hand" wollen. |
| Großbank (z.B. Deutsche Bank / Maxblue) |
Bis zu 500 € | 0,5% des Volumens. Mindestübertrag 5.000 €. Kurze Haltefristen. |
Kunden, die Filialservice oder klassisches Banking schätzen. |
Strategische Überlegungen: Lohnt sich der Aufwand?
Die Jagd nach der Prämie sollte niemals der alleinige Grund für einen Wechsel sein. Ein Rechenbeispiel verdeutlicht das: Nehmen wir an, Sie erhalten 200 Euro Prämie für den Wechsel eines 20.000 Euro Depots. Das entspricht einer sofortigen Rendite von 1 Prozent. Wenn Sie jedoch zu einer Bank wechseln, die hohe Depotführungsgebühren verlangt oder deren Ordergebühren deutlich über dem Marktdurchschnitt liegen, ist dieser Vorteil schnell aufgezehrt.
Angenommen, der neue Anbieter verlangt 0,25 Prozent Depotgebühr pro Jahr (was bei einigen Filialbanken noch vorkommt) oder hat hohe Ausgabeaufschläge bei Fondskäufen. In diesem Fall haben Sie den Bonus nach vier Jahren wieder an die Bank zurückgezahlt. Der Wechsel lohnt sich also vor allem dann, wenn Sie ohnehin unzufrieden mit den Kosten Ihrer aktuellen Bank sind. Kommen Sie von einer teuren Sparkasse oder Volksbank und wechseln zu einem kostenlosen Neobroker oder einer günstigen Direktbank, ist die Prämie das „Sahnehäubchen“. Sie sparen laufende Kosten und bekommen noch Geld oben drauf. Das ist der Sweetspot für jeden rationalen Anleger.
Aktivitätsanforderungen nicht unterschätzen
Ein letzter, oft übersehener Punkt sind die Aktivitätsanforderungen. Einige Banken, wie etwa die 1822direkt in der Vergangenheit, knüpfen die Auszahlung der Prämie nicht nur an das Volumen, sondern auch an das Verhalten. Da heißt es dann: „Tätigen Sie innerhalb von 3 Monaten mindestens 3 Trades über je 500 Euro.“
Für aktive Trader ist das kein Problem. Für einen „Buy-and-Hold“-Anleger, der seine ETFs eigentlich 10 Jahre liegen lassen wollte, bedeutet dies zusätzlichen Stress und Transaktionskosten. Wenn Sie nur handeln, um die Prämie zu bekommen, müssen Sie die Ordergebühren für diese Zwangstrades von der Prämie abziehen. Rechnet man dann noch den Spread (die Differenz zwischen Kauf- und Verkaufskurs) dazu, schmilzt der tatsächliche Gewinn weiter zusammen.
Fazit für Ihre Planung 2026
Der Depotwechsel im Jahr 2026 bietet enorme Chancen, die Rendite Ihres Portfolios durch einmalige Sonderzahlungen aufzubessern. Die 5.000 Euro sind real, aber sie sind den "Walen" unter den Anlegern vorbehalten. Für den durchschnittlichen Privatanleger mit einem Depotvolumen zwischen 20.000 und 100.000 Euro liegen die realistischen Prämien eher im Bereich von 100 bis 1.000 Euro. Das ist immer noch eine stattliche Summe für einen Verwaltungsakt, der heute fast vollständig digital abläuft. Prüfen Sie die Haltefristen, achten Sie auf die steuerlichen Anschaffungsdaten und lassen Sie sich nicht von hohen Zahlen blenden, wenn die laufenden Gebühren der neuen Bank nicht konkurrenzfähig sind.
Neues aus dem Ratgeber
Depotwechsel Prämie 2026: 5.000€ Bonus sichern
2026 bringt Rekordprämien für Depotwechsel! Banken locken mit bis zu 5.000€ Bonus. Doch Vorsicht: Das Kleingedruckte zählt. Erfahren Sie, wie Sie Fallstricke wie Haltefristen und Steuerfallen umgehen, den besten Anbieter finden und Ihr Depot smart & profitabel umziehen.
Mehr lesen
Bigbank Festgeld 2026: Erfahrungen, Zinsen & Sicherheit
Ende 2025 rückt Festgeld wieder in den Fokus: Die Bigbank bietet bis zu 2,80 % Zinsen, kombiniert mit EU-Einlagensicherung und komfortabler deutscher Steuerabwicklung. Eine attraktive Option für sichere, inflationsgeschützte Rendite abseits volatiler Märkte.
Mehr lesen
ETF Sparplan Vergleich 2026: Anbieter & Kosten
2026: ETF-Sparpläne sind der König der Geldanlage. Nie war es einfacher, günstiger und effizienter, Vermögen aufzubauen. Dieser Artikel vergleicht Top-Anbieter wie Trade Republic, Scalable Capital und ING, beleuchtet Kriterien, Strategien & Steuern.
Mehr lesen
Baufinanzierung abgelehnt 2026: 10 Gründe & Lösungen
Baufinanzierung abgelehnt? Wir nennen 10 Gründe (Schufa, Eigenkapital, Objektwert) und geben Tipps für den zweiten Anlauf 2026.
Mehr lesen
Debitkarte vs. Kreditkarte 2026: Unterschied & Vergleich
Debitkarte vs. Kreditkarte 2026: Wo liegt der Unterschied? Wir erklären Kosten, Akzeptanz (Mietwagen!) und Vor- & Nachteile einfach.
Mehr lesen