Festgeld Vergleich


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Bank Zinssatz p.a.
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1,00 %
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Rechtliche Hinweise: Alle Angaben ohne Gewähr. Die angezeigten Anbieter sind nach dem Zinssatz absteigend sortiert. Der Vergleich bietet keinen kompletten Marktüberblick. Zinsen.net erhält bei Kontoeröffnung eine Provision, die keinerlei Auswirkungen auf die Konditionen des Kunden hat. Bei Aktionsangeboten gelten die Teilnahmebedingungen des jeweiligen Anbieters.



Chart: Historische Entwicklung der Festgeldzinsen




Finanzen verstehen

Festgeld-Vergleich 2023: Banken, Zinsen aktuell

Festgeld-Vergleich 2023: Banken, Zinsen aktuell

Ein Festgeld ist eine Spareinlage, bei der ein bestimmter Geldbetrag für einen langen Zeitraum bei einer Bank oder einem Finanzdienstleister angelegt wird. Die Anlage ist mit Zinsen verbunden, deren Höhe von der Anlagesumme, der Laufzeit und den Bestimmungen der Bank, bei der das Konto eröffnet wird, abhängt.

Nach Ablauf der festen Laufzeit erhält der Kontoinhaber den gesamten Betrag, d. h. das eingezahlte Kapital und die Zinsen für die Geldanlage, die ihm für diesen Zeitraum zustehen zurück.


Der aktuelle Vergleich spart zeit

Ein Festgeld-Vergleich bietet Anlegern einen unschätzbaren Vorteil. Durch den Vergleich von verschiedenen Konten und Banken, können sie für sich die bestmöglichen Laufzeiten und Zinsen auswählen, die ihren Wünschen entsprechen.

Mit unserem Festgeld-Vergleich können Anleger für sich schnell, zeitsparend und unkompliziert interessante Zinsangebote finden.

Der Vergleich gibt einen schnellen Überblick zu:

  • den aktuellen Zinsen
  • der Einlagensicherung
  • den Mindestanlagebeträgen

Auf den dazugehörigen Anbieterseiten finden sie weitere Angaben zu:

  • welche Zinssätze geboten werden
  • wie lange der Anlagezeitraum ist
  • welche Kosten (z.B. Zinsverluste) bei vorzeitiger Kündigung gelten
  • den Laufzeiten der Geldanlage
  • wie die Anmeldung erfolgt
Der größte Vorteil, den ein Vergleich bietet, ist jedoch Zeitersparnis bei der Suche nach dem passenden Anbieter.

Was ist ein Festgeld und worauf muss man achten?

Ein Festgeld ist ein festgelegter Mindestanlagebetrag, der auf einem Konto für mittelfristige Spareinlagen eingezahlt wird. Die Kontoführende Bank gibt dem Anleger dafür ein vorher vereinbarten Zinssatz, der höher ist, je länger das Geld der Bank zur Verfügung gestellt wird. Festgelder laufen in der Regel mindestens einen Monat und maximal 48 Monate.

Der Zins wird am Ende der Laufzeit dem Konto gutgeschrieben. Bei einer Wiederanlage wird der erhaltende Zinsbetrag dem Sparbetrag gutgeschrieben und zusammen wieder angelegt. Man spricht hier von einer unterjährigen Zinszahlung, die einen Zinseszinseffekt auslöst und dadurch höher ist als der Nominalzinssatz.

Bei der Anlage in Festgeldern sind drei Punkte besonders wichtig:

  • die Anlagesumme eines Festgeldes
  • der Zinssatz (Nominalzinssatz) der vereinbart wird
  • die Laufzeit der Anlage, mindestens einen Monat
Im Allgemeinen wird die Höhe der Zinssätze (sowohl für Tagesgelder und Festgelder) maßgeblich durch die Europäischen Zentralbank beeinflusst.

Warum man ein Festgeldkonto vergleichen sollte

Da es in Deutschland mehr als 400 Bankinstitute gibt, die ihre Produkte anbieten, kann ein Vergleich helfen, das beste Angebot zu finden. Durch den Vergleich mehrerer Kontomodelle können Anleger auch feststellen, welche Bank das beste Preis-Leistungs-Verhältnis hat und bei welcher sie am meisten Zinsen für ihr Geld bekommen.

Zudem bietet ein Festgeldvergleich nützliche Information über Mindestanforderungen wie Mindestanlagebetrag bzw. Mindesteinzahlungssumme, sowie über weitere Faktoren wie Sonderangebote oder Zusatzfunktionen.

Ein Vergleich ermöglicht es Anlegern und Anlegerinnen auch herauszufinden ob es Sonderbedingung für Studentinnen oder Senioren gibt. Auf diese Weise ist es mithilfe des Vergleichs möglich das geeignete Angebot zu finden, ohne selbst alle Institute analysieren zu müssen.

Welche Bank ist die richtige, um ein Festgeldkonto zu eröffnen und dort Geld anzusparen? Wir werden diese Frage nicht beantworten, aber wir werden Ihnen einen Hinweis darauf geben, was auf dem deutschen Finanzmarkt verfügbar ist.

Wann macht ein Festgeldkonto Sinn?

Festgelder sind für Anleger von Sinnvoll, die mindestens einen Monat auf ihr Geld verzichten können und dafür einen höheren Zins als bei einem Tagesgeld erhalten möchten. Weitere Gründe für die Anlage auf einem Festgeldkonto sind:

  • man wartet zukünftig auf bessere Anlageprodukte
  • es müssen in einigen Monaten Zahlungsverpflichtungen für Steuern oder eine KfZ-Anschaffung getätigt werden
  • man hat für das Kapital kurzfristig keine Verwendung

Man sollte sich genau überlegen, wie lange man sein Geld fest anlegen möchte. Die Banken bieten in der Regel Laufzeiten von einem Monat bis zu 48 Monaten an. Je nachdem was man mit dem Geld machen will, sollte die Laufzeit entsprechend angepasst werden.

Das beliebteste Anlage ist das 12-monatige Festgeld. Das bedeutet jedoch nicht, dass dies der einzig mögliche Zeitraum ist. In den Angeboten der Banken finden wir 3, 6, 12 und sogar 24 Monate lange Festgelder. Längere Zeiträume sind eher selten.

Das Geld ist fest angelegt

Bei dieser Anlage muss der Anleger das Geld einmalig bei der Eröffnung des Kontos anlegen und erhält es nach einer bestimmten Zeit mit Zinsen zurück. Aus diesem Grund wird es auch als Festgeldkonto bezeichnet. Sobald das Geld eingezahlt ist, kann der Kunde es nicht mehr abheben.

Wenn das Geld jedoch dringend benötigt wird, kann der Kontoinhaber das Konto auflösen, allerdings nur unter bestimmten Bedingungen, die mit der kontoführenden Bank abgesprochen werden müssen.

Da es sich um eine einmalige Anlage handelt, muss der Sparer, wenn er zusätzlich Geld einzahlen möchte, ein weiteres Konto eröffnen, da eine Aufstockung des eingezahlten Betrags nicht möglich ist. Bei der Einzahlung des Geldes erhält der Anleger eine Bescheinigung, die er bei Fälligkeit vorlegen muss, um das Geld zu erhalten. Heutzutage immer öfter nur noch digital.


Welche Banken bieten Festgeldkonten in Deutschland an?

Es gibt verschiedene Banken und Finanzdienstleister, die Festgeldkonten in Deutschland zu unterschiedlichen Konditionen anbieten. Man sollte immer genau die Mindestanlagebedingungen für die angebotenen Zinssätze miteinander vergleichen.    

  • Sparkassen
  • Volksbanken
  • Privatbanken wie z.B. die Deutsche Bank und Commerzbank
  • Bausparkassen
  • Direktbanken wie z.B. Consors, ING
  • Finanzdienstleister z.B. Klarna

Wie werden die Festgeld-Zinsen berechnet?

Die Berechnung der Zinsen erfolgt nach der kaufmännischen 360Tage Zinsmethode. Der Anleger erhält vom ersten Tag der Einzahlung bis zum Tag der Kontoauflösung bzw. Rückzahlung für jeden Tag Zinserträge.

Die Zinsberechnung an einem Bespiel:

Eine Bank erhält von einem Kunden 10.000 Euro für die Anlage als Festgeld. Es wird eine Laufzeit von 30 Tagen (1 Monat) mit einen Zinssatz von 2,50% vereinbart.

Es wird die 360 Tage Regel für die 30 Zins-Tage angewendet:

(K * P * T / 100 * 360)

10.000 * 2,5 * 30 / 360*100 = 20,83 Euro

Der Kunde erhält von der Bank für 30 Tage einen Zins von 20,83 Euro gutgeschrieben.(Achtung eventuell fallen Steuern an)


Kann man ein Festgeld vorzeitig kündigen?

Eigentlich sollte ein Festgeld, wie die Bezeichnung schon sagt, für einen festen Zeitraum angelegt und nicht verfügbar sein. Aber es gibt trotzdem die Möglichkeit, sein Festgeld vorzeitig aufzulösen.

Die Banken lassen vorzeitige Verfügungen bei Festgeldkonten zu, wenn der Kunde Einbußen bei den Zinsen oder zusätzliche Gebühren akzeptiert. Man ist ein bisschen auf die Kulanz der Kontoführenden Bank angewiesen. Aber da die Banken ihre Kunden nicht verlieren möchten, gehen sie in der Regel auf die Wünsche des Kunden ein.

Eine vorzeitige Verfügung bzw. Kündigung wird meistens zugelassen wenn:

  • ganz auf die Zinsen verzichtet wird
  • nur die Zinsen bis zur Verfügung ausbezahlt werden (bester Fall)
  • ein Vorfälligkeitsentgelt akzeptiert wird

Alternativ bieten manchen Banken auch für die Laufzeit des Festgelds einen Kredit an. Der dann bis zur Fälligkeit des Sparkontos läuft und durch das Festgeld getilgt wird.


Den Freistellungsauftrag nicht vergessen

Bei der Geldanlage ist immer an den Freistellungsauftrag zu denken. Durch die Erteilung eines Freistellungsauftrages an die kontoführende Bank, kann der Anleger bis zu 801 Euro oder wenn verheiratet 1.602 Euro von der Kapitalertragssteuer befreien.  

Der freizustellende Betrag beläuft sich auf:

  • 801 Euro für ledige Anleger
  • 1602 Euro für verheiratete Anleger

Bei Vorlage einer Nichtveranlagungsbescheinigung (NV-Bescheinigung) die in der Regel für Kinder, Studenten und Rentner ausgestellt wird, kann die Bank die Zinsen ohne Steuerabzüge auszahlen. Auch Vereine die gemeinnützig aktiv sind können auf Antrag eine NV-Bescheinigung erhalten.


Fazit - den passenden Festgeld-Anbieter finden

Im Rahmen einer Festgeldanlage verpflichten Anleger sich, das Geld für einen vertraglich festgelegten Zeitraum auf einem Konto bei der Bank zu sperren. Die Bank verpflichtet sich im Gegenzug, das eingezahlte Kapital zu verzinsen. Je länger das Geld auf dem Konto blockiert ist, desto höher ist der Betrag, den die Bank zurückzahlt.

Um die passende Bank zu finden, bietet ein Festgeldvergleich viele Vorteile. Anleger können leicht das bestmögliche Angebot finden und so mehr Zinsen erhalten, als bei anderen verfügbaren Anlagemöglichkeiten. Anleger können auch von nützlichen Informationen profitieren, um ihre Anlageentscheidung besser treffen zu können.